Krankentagegeld schützt Sie zuverlässig bei Erkrankung
Gerade wenn Sie gut verdienen, drohen Ihnen bei längerer Krankheit oft horrende Finanzlücken. Die Kosten des täglichen Lebens oder für die Tilgung von Darlehen laufen weiter, doch das Einkommen sinkt, schnell häufen sich Schulden auf. Mit einer privaten Krankentagegeldpolice können Sie sich vor Einkommensverlusten durch Erkrankung wirksam schützen.
Extrem wichtig ist der Krankentagegeldschutz für Selbstständige und Freiberufler, die nicht gesetzlich krankenversichert sind: Bei krankheitsbedingtem Einkommensausfall haben sie oft gar keine Absicherung, doch die Kosten des täglichen Lebens laufen weiter. Ein paar Tage Ausfall sind zwar noch kein Problem, bei längerer Arbeitunfähigkeit hilft aber nur ein privater Versicherungsschutz. Auch Arbeitnehmern hilft ein privates Krankentagegeld oft entscheidend. Die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber endet nach 42 Tagen, danach bekommt man als gesetzlich versicherter Arbeitnehmer nur noch das reduzierte Krankengeld. Diese Einkommenslücke kann man mit einer privaten Krankentagegeldversicherung schließen - für Arbeitnehmer lohnt sich also ein Krankentagegeldschutz, der ab der siebten Krankheitswoche leistet.
Die Höhe des Krankengeldschutzes sollte sich am tatsächlichen Finanzbedarf orientieren, die Beiträge richten sich nach Alter, Gesundheitszustand und Geschlecht. Zahlungen erhält man nach Ablauf der Karenzzeit: Je nach Vereinbarung setzt die Versicherungsleistung erst nach vier, sechs, sieben oder mehr Wochen ein. Je länger die Karenzzeit, desto günstiger ist natürlich der Beitrag für den Tagegeldschutz. Auf Wunsch bekommen Sie eine gestaffelte Leistung, zum Beispiel 100 Euro täglich ab der vierten und 160 Euro ab der siebten Krankheitswoche. Der Preisvergleich lohnt: Rund 50 Prozent beträgt der Beitragsunterschied zwischen dem preiswertesten und dem teuersten Anbieter.
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